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Warum viele Errichter gerade über ein neues ERP-System nachdenken 

Letztes Update am 20.11.2025

Und warum der richtige Zeitpunkt dafür oft früher ist, als man denkt.

Die Errichterbranche steht aktuell unter enormem Druck. Die Nachfrage steigt, Projekte werden komplexer, Serviceleistungen umfangreicher – und gleichzeitig wird es immer schwieriger, alle Abläufe intern sauber organisiert zu bekommen. 

Viele Errichterbetriebe merken deshalb: 
Das bestehende ERP-System passt nicht mehr zu dem, was der Betrieb heute braucht. 

Oder zugespitzt gesagt: 
Der Betrieb wächst, aber das System dahinter ist stehen geblieben. 

In diesem Artikel schauen wir uns an, warum so viele Errichter gerade über ein neues ERP nachdenken – und woran man erkennt, dass die eigene Software an ihre Grenzen stößt. 

1. Abläufe sind über die Jahre „geflickt“ statt ganzheitlich gedacht

Viele Errichter arbeiten heute in einem zunehmend komplexen digitalen Umfeld. Systeme, Datenquellen und Prozesse sind über die Jahre gewachsen – aber nicht immer miteinander verwachsen. Das sorgt im Alltag oft für zusätzliche Belastung und erschwert effizientes Arbeiten.

Dadurch arbeiten viele Errichter heute mit einer Kombination aus: 

  • alten ERP-Systemen 
  • Excel-Tabellen 
  • Insellösungen für Wartung oder Einsatzplanung 
  • eigengebauten Vorlagen 
  • Tools, die nie wirklich miteinander gesprochen haben (keine Schnittstellen)

Das führt zu immer mehr Workarounds, doppelten Arbeitsschritten und Informationsbrüchen. 

Typisches Symptom: 
„Wir haben für jede Ausnahme einen eigenen Prozess – und inzwischen bestehen 90 % des Tages aus Ausnahmen.“ 

Moderne ERP-Systeme für Errichter bilden hingegen Prozesse durchgängig ab: vom Angebot über die Montage bis zum Servicevertrag mit automatischen Wartungszyklen. 

Automatisierte Prozesse: So sorgen moderne ERP-Systeme schon heute für deutliche Entlastung

Viele aufwendige Prozesse in der Sicherheitstechnik lassen sich bereits heute mit modernen ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) für Errichter deutlich automatisieren – beispielsweise in den Bereichen Vertrieb, Disposition oder Buchhaltung. Ein besonders leistungsfähiges Beispiel für ein solches ERP-System bietet Vepos mit der eigens entwickelten Software v.Soft für Errichter.

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2. Manuelle Koordination frisst zu viel Zeit

In vielen Errichterbetrieben ist der Servicealltag stark von Routineprozessen und operativem Aufwand geprägt. Termine müssen organisiert, Einsätze disponiert und Informationen zwischen verschiedenen Abteilungen abgestimmt werden – oft unter Zeitdruck und mit begrenzten Ressourcen. Je stärker das Unternehmen wächst, desto mehr steigen Komplexität und Abstimmungsbedarf. Gleichzeitig erwarten Kunden und Mitarbeiter heute einen schnellen, strukturierten und transparenten Ablauf. In diesem Umfeld wird immer deutlicher, wie wichtig moderne, durchdachte Arbeitsprozesse und digitale Unterstützung im täglichen Servicegeschäft geworden sind.

Einer der größten Zeitfresser der Branche: Wartungen, Einsätze und Rückmeldungen müssen händisch koordiniert oder nachgepflegt werden. 

Das kostet: 

  • Stunden pro Woche in der Disposition 
  • Frust bei Technikern, die Informationen suchen müssen 
  • Verzögerungen bei Abrechnung und Service 

Mit automatisierten Wartungszyklen, digitaler Einsatzplanung und mobilen Apps verschwindet ein Großteil dieser manuellen Last. ERP-Systeme speziell für Errichterbetriebe entwickelt, wie z.B. v.Soft für Errichterbetriebe, bieten all diese Funktionen und noch viele weitere in einem All Inclusive Paket an.

3. Daten liegen überall – nur nicht dort, wo man sie braucht

Was in vielen Errichterbetrieben schleichend passiert: Informationen landen überall – nur selten dort, wo man sie später braucht. Jeder findet sich in seinem eigenen System zurecht, aber niemand hat den Überblick über das Ganze.  

In vielen Betrieben sieht man heute dieses oder ein ähnliches Bild: 

  • Angebote liegen im ERP 
  • Projektdokumente im Fileserver 
  • Servicehistorien in Excel 
  • Notizen im Postfach 
  • Wartungsunterlagen beim Techniker im Auto 

Und sobald ein Techniker ausfällt oder ein Projektleiter den Betrieb verlässt, entsteht Chaos. 

Ein modernes ERP systematisiert Informationen so, dass sie immer zentral, aktuell und für alle greifbar sind. So wird sichergestellt, dass Lager, Service, Abrechnung, Techniker und Backoffice automatisiert miteinander kommunizieren und auf alle verfügbaren Informationen über ein zentrales Dashboard zugreifen könne

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4. Die Abrechnung dauert zu lange

Ein weiteres Thema, das oftmals zu Kopf zerbrechen führt: Die Abrechnung dauert länger, als sie sollte. Nicht wegen fehlender Kompetenz, sondern wegen fehlender Informationen im richtigen Moment.  

Oft bleiben Leistungen liegen oder werden zu spät abgerechnet, weil: 

  • Rückmeldungen fehlen 
  • Zeiten unvollständig sind 
  • Materialzettel erst Tage später kommen 
  • Fotos oder Dokumentationen nachgefordert werden müssen 

Die Folge: unberechenbarer Cashflow, verspätete Rechnungsstellung, verschenkte Arbeitszeit durch manuelles Nachfassen und sinkende Margen. 

Doch das Problem kann gelöst werden: 

Durch digitale Rückmeldungen, automatische Materialerfassung und strukturierte Dokumentation, die moderne ERP-Systeme für Errichter zur Verfügung stellen, sorgen dafür, dass Leistungen zeitnah und vollständig abgerechnet werden können. 

5. Aktuelle Systeme geben keinen klaren Blick auf Wirtschaftlichkeit

In vielen Errichterbetrieben wachsen Geschäftsvolumen und Komplexität stetig – gleichzeitig steigen die Anforderungen an effiziente Abläufe und nachvollziehbare Ergebnisse. Entscheidungen müssen oft unter Unsicherheit getroffen werden, weil verlässliche Daten fehlen oder verteilt vorliegen. Gerade in einem dynamischen Umfeld wird deutlich, wie entscheidend Transparenz und strukturierte Informationen für den Unternehmenserfolg sind.

Viele Errichter haben daher heute Schwierigkeiten zu beantworten: 

  • Welche Aufträge sind wirklich profitabel? 
  • Wo verlieren wir Zeit? 
  • Welche Serviceverträge laufen gut, welche nicht? 
  • Wie entwickelt sich unser Deckungsbeitrag? 

Oft fehlt schlicht die Datentransparenz und die verschiedenen Insellösungen, die sich im Einsatz befinden und nicht miteinander kommunizieren, machen den Blick auf die Wirtschaftlichkeit nahezu unmöglich  

Ein modernes ERP-System für Errichter, wie z.B v.Soft von Vepos, verbindet alle Datenpunkte und erlaubt Echtzeit-Analysen, die fundierte Entscheidungen erst möglich machen. 

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6. Die Anforderungen der Branche steigen – besonders im Service

Der Servicebereich in Errichterbetrieben befindet sich im stetigen Wandel und wird gleichzeitig immer anspruchsvoller. Kundenanforderungen, technologische Entwicklungen und interne Erwartungen wachsen kontinuierlich. Für Unternehmen wird es zunehmend wichtiger, flexibel auf diese Veränderungen reagieren zu können und die eigenen Abläufe effizient zu gestalten.

Kaum ein Bereich hat sich in den letzten Jahren so stark verändert wie der Service – und viele Errichter spüren diesen Druck inzwischen täglich. Kunden erwarten heute: 

  • schnellere Reaktionszeiten 
  • digitale Kommunikation 
  • nachvollziehbare Dokumentation 
  • planbare Wartungen 

Betriebe, die intern noch überwiegend manuell arbeiten, geraten hier zunehmend unter Druck. Ein modernes ERP-System unterstützt diesen Wandel – statt ihn zu blockieren. Erfahren Sie, wie v.Soft, das ERP-System für Errichter Ihnen dabei helfen kann.

7. Die Mitarbeiter wünschen sich moderne, intuitive Werkzeuge

Die Arbeitswelt in Errichterbetrieben verändert sich zunehmend, und damit auch die Erwartungen der Mitarbeiter. Neue Generationen von Fachkräften sind stärker an digitale, effiziente Arbeitsweisen gewöhnt und wünschen sich eine moderne Arbeitsumgebung. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diesen Ansprüchen gerecht zu werden, um Motivation, Produktivität und langfristige Bindung ihrer Teams zu sichern.  

Gerade jüngere Techniker und Projektleiter wollen: 

  • mobile Arbeitsprozesse 
  • moderne Apps 
  • digitale Dokumentation 
  • Automatisierung statt Excel-Chaos 

Fehlen diese Werkzeuge, leidet nicht nur die Effizienz – sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit. 

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Mit der v.Soft App beschleunigen Sie Einsätze und reduzieren manuelle Arbeit. Mit allen Informationen ausgestattet, können Techniker direkt alles Wissenswerte und Instruktionen per Handy abrufen und so effizienter und einfacher den Einsatz durchführen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein neues ERP?

Die meisten Betriebe wechseln nicht, wenn „alles perfekt“ oder „alles kaputt“ ist.  Sondern wenn sie merken: 

„Mit unserem aktuellen System können wir nicht mehr weiter wachsen.“ 

Oder sogar: 

„Wir arbeiten mehr für die Software, als die Software für uns.“ 

Wer an diesem Punkt ist, profitiert meist deutlich von einem modernen, speziell für Errichter entwickelten ERP-System. 

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Warum viele Errichterbetriebe gerade jetzt handeln

Viele Errichter stehen heute an einem Punkt, an dem das Geschäft noch relativ gut läuft und gleichzeitig neue organisatorische Anforderungen entstehen. Strukturen, die über Jahre gewachsen sind, geraten zunehmend an ihre Grenzen. Immer mehr Unternehmen nehmen das zum Anlass, ihre Arbeitsweise grundsätzlich zu hinterfragen.

In Gesprächen mit Errichtern zeigt sich immer dasselbe Muster: 

  • Die Auftragslage ist noch relativ gut. 
  • Das Team ist ausgelastet. 
  • Die internen Abläufe bremsen das Wachstum. 

Daher nutzen viele Unternehmen genau jetzt die Chance, ihre Strukturen zu modernisieren, bevor der Aufwand noch größer wird. 

Fazit

In vielen Errichterbetrieben wächst die Komplexität der täglichen Abläufe beständig. Prozesse, Daten und Systeme sind oft historisch gewachsen und führen zu Reibungsverlusten, die das Arbeiten erschweren. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Geschwindigkeit, Transparenz und Effizienz – Faktoren, die immer entscheidender für den langfristigen Erfolg werden.

Viele Errichter denken daher über ein neues ERP nach, weil die bisherigen Systeme: 

  • nicht miteinander kommunizieren 
  • zu viel manuelle Arbeit verursachen 
  • fehlende Transparenz erzeugen 
  • nicht skalierbar sind 
  • und damit das Wachstum blockieren 

Ein modernes ERP sorgt dafür, dass ein Errichterbetrieb nicht nur „mehr schafft“, sondern auch deutlich effizienter, transparenter und profitabler arbeitet. 

Investieren Sie jetzt in die Zukunftsfähigkeit Ihres Betriebes

Der effektivste Hebel, um genau diese Herausforderungen – fehlende Schnittstellen, hoher manueller Aufwand, mangelnde Transparenz und eingeschränkte Skalierbarkeit – zu lösen, ist die Digitalisierung und Automatisierung Ihrer Prozesse mit einer modernen ERP-Lösung wie v.Soft. Sie möchten sofort starten und Ihre Abläufe effizienter gestalten? Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Demo-Termin, und wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell zeitliche Freiräume schaffen und Ressourcen optimal nutzen können.

Vepos

Viele Unternehmen nutzen eine Arbeitszeiterfassung, um Anwesenheits- und Fehlzeiten zu verwalten und Minusstunden sowie Überstunden im Blick zu behalten. Besonders wichtig ist eine Zeiterfassung dabei im Projektmanagement, da Projekte oft nach Stunden abgerechnet werden. Bei einer projektbezogenen Zeiterfassung werden Arbeitszeiten Projekten oder auch einzelnen Budgetbestandteilen oder Arbeitspaketen zugeordnet und teilweise kommentiert. Die Stunden werden anschließend herangezogen, um sie dem Projektauftraggeber in Rechnung zu stellen oder aber um intern die aufgewendeten Zeiten im Rahmen von Projektcontrolling in Relation zu den kalkulierten Budgetstunden zu setzen. Zur Erfassung von projektspezifischen Arbeitszeiten wird oft eine Projektcontrolling Software herangezogen.

Vepos

Kunden des ERP-Anbieters Vepos aus Nürnberg können in naher Zukunft Shopsysteme wie Magento und OXID und Marktplätze wie eBay und Amazon, Yatego und Co. ganz einfach an die Unternehmenssoftware v.Soft anbinden. Möglich wird dies durch eine Schnittstelle vom Warenwirtschaftssystem v.Soft zur Middleware Speed4Trade CONNECT des Softwareherstellers Speed4Trade aus Altenstadt. Alle Vepos-Kunden profitieren so in naher Zukunft von Schnittstellen zu Amazon, eBay, Rakuten und viele weitere.

v.Soft, Vepos

Ab sofort bietet das ERP System v.Soft Ihnen eine Schnittstelle zur E-Mail Marketing Software CleverReach. Die Schnittstelle unterstützt Sie in den Bereichen der Kundenselektion und der Kampagnenverwaltung beim Erstellen und Versenden von Mails und Newslettern. Zugleich sorgt ein automatischer Abgleich dafür, dass alle Kontaktinformationen in der ERP Lösung und im E-Mail Programm übereinstimmen.