Und warum der richtige Zeitpunkt dafür oft früher ist, als man denkt.
Die Errichterbranche steht aktuell unter enormem Druck. Die Nachfrage steigt, Projekte werden komplexer, Serviceleistungen umfangreicher – und gleichzeitig wird es immer schwieriger, alle Abläufe intern sauber organisiert zu bekommen.
Viele Errichterbetriebe merken deshalb:
Das bestehende ERP-System passt nicht mehr zu dem, was der Betrieb heute braucht.
Oder zugespitzt gesagt:
Der Betrieb wächst, aber das System dahinter ist stehen geblieben.
In diesem Artikel schauen wir uns an, warum so viele Errichter gerade über ein neues ERP nachdenken – und woran man erkennt, dass die eigene Software an ihre Grenzen stößt.
1. Abläufe sind über die Jahre „geflickt“ statt ganzheitlich gedacht
Dadurch arbeiten viele Errichter heute mit einer Kombination aus:
- alten ERP-Systemen
- Excel-Tabellen
- Insellösungen für Wartung oder Einsatzplanung
- eigengebauten Vorlagen
- Tools, die nie wirklich miteinander gesprochen haben (keine Schnittstellen)
Das führt zu immer mehr Workarounds, doppelten Arbeitsschritten und Informationsbrüchen.
Typisches Symptom:
„Wir haben für jede Ausnahme einen eigenen Prozess – und inzwischen bestehen 90 % des Tages aus Ausnahmen.“
Moderne ERP-Systeme für Errichter bilden hingegen Prozesse durchgängig ab: vom Angebot über die Montage bis zum Servicevertrag mit automatischen Wartungszyklen.
Automatisierte Prozesse: So sorgen moderne ERP-Systeme schon heute für deutliche Entlastung
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2. Manuelle Koordination frisst zu viel Zeit
Einer der größten Zeitfresser der Branche: Wartungen, Einsätze und Rückmeldungen müssen händisch koordiniert oder nachgepflegt werden.
Das kostet:
- Stunden pro Woche in der Disposition
- Frust bei Technikern, die Informationen suchen müssen
- Verzögerungen bei Abrechnung und Service
Mit automatisierten Wartungszyklen, digitaler Einsatzplanung und mobilen Apps verschwindet ein Großteil dieser manuellen Last. ERP-Systeme speziell für Errichterbetriebe entwickelt, wie z.B. v.Soft für Errichterbetriebe, bieten all diese Funktionen und noch viele weitere in einem All Inclusive Paket an.
3. Daten liegen überall – nur nicht dort, wo man sie braucht
Was in vielen Errichterbetrieben schleichend passiert: Informationen landen überall – nur selten dort, wo man sie später braucht. Jeder findet sich in seinem eigenen System zurecht, aber niemand hat den Überblick über das Ganze.
In vielen Betrieben sieht man heute dieses oder ein ähnliches Bild:
- Angebote liegen im ERP
- Projektdokumente im Fileserver
- Servicehistorien in Excel
- Notizen im Postfach
- Wartungsunterlagen beim Techniker im Auto
Und sobald ein Techniker ausfällt oder ein Projektleiter den Betrieb verlässt, entsteht Chaos.
Ein modernes ERP systematisiert Informationen so, dass sie immer zentral, aktuell und für alle greifbar sind. So wird sichergestellt, dass Lager, Service, Abrechnung, Techniker und Backoffice automatisiert miteinander kommunizieren und auf alle verfügbaren Informationen über ein zentrales Dashboard zugreifen könne
Mit v.Soft Lager, Service, Abrechnung & Backoffice automatisieren
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4. Die Abrechnung dauert zu lange
Ein weiteres Thema, das oftmals zu Kopf zerbrechen führt: Die Abrechnung dauert länger, als sie sollte. Nicht wegen fehlender Kompetenz, sondern wegen fehlender Informationen im richtigen Moment.
Oft bleiben Leistungen liegen oder werden zu spät abgerechnet, weil:
- Rückmeldungen fehlen
- Zeiten unvollständig sind
- Materialzettel erst Tage später kommen
- Fotos oder Dokumentationen nachgefordert werden müssen
Die Folge: unberechenbarer Cashflow, verspätete Rechnungsstellung, verschenkte Arbeitszeit durch manuelles Nachfassen und sinkende Margen.
Doch das Problem kann gelöst werden:
Durch digitale Rückmeldungen, automatische Materialerfassung und strukturierte Dokumentation, die moderne ERP-Systeme für Errichter zur Verfügung stellen, sorgen dafür, dass Leistungen zeitnah und vollständig abgerechnet werden können.
5. Aktuelle Systeme geben keinen klaren Blick auf Wirtschaftlichkeit
Viele Errichter haben daher heute Schwierigkeiten zu beantworten:
- Welche Aufträge sind wirklich profitabel?
- Wo verlieren wir Zeit?
- Welche Serviceverträge laufen gut, welche nicht?
- Wie entwickelt sich unser Deckungsbeitrag?
Oft fehlt schlicht die Datentransparenz und die verschiedenen Insellösungen, die sich im Einsatz befinden und nicht miteinander kommunizieren, machen den Blick auf die Wirtschaftlichkeit nahezu unmöglich
Ein modernes ERP-System für Errichter, wie z.B v.Soft von Vepos, verbindet alle Datenpunkte und erlaubt Echtzeit-Analysen, die fundierte Entscheidungen erst möglich machen.
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6. Die Anforderungen der Branche steigen – besonders im Service
Kaum ein Bereich hat sich in den letzten Jahren so stark verändert wie der Service – und viele Errichter spüren diesen Druck inzwischen täglich. Kunden erwarten heute:
- schnellere Reaktionszeiten
- digitale Kommunikation
- nachvollziehbare Dokumentation
- planbare Wartungen
Betriebe, die intern noch überwiegend manuell arbeiten, geraten hier zunehmend unter Druck. Ein modernes ERP-System unterstützt diesen Wandel – statt ihn zu blockieren. Erfahren Sie, wie v.Soft, das ERP-System für Errichter Ihnen dabei helfen kann.
7. Die Mitarbeiter wünschen sich moderne, intuitive Werkzeuge
Gerade jüngere Techniker und Projektleiter wollen:
- mobile Arbeitsprozesse
- moderne Apps
- digitale Dokumentation
- Automatisierung statt Excel-Chaos
Fehlen diese Werkzeuge, leidet nicht nur die Effizienz – sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit.
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Mit der v.Soft App beschleunigen Sie Einsätze und reduzieren manuelle Arbeit. Mit allen Informationen ausgestattet, können Techniker direkt alles Wissenswerte und Instruktionen per Handy abrufen und so effizienter und einfacher den Einsatz durchführen.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein neues ERP?
Die meisten Betriebe wechseln nicht, wenn „alles perfekt“ oder „alles kaputt“ ist. Sondern wenn sie merken:
„Mit unserem aktuellen System können wir nicht mehr weiter wachsen.“
Oder sogar:
„Wir arbeiten mehr für die Software, als die Software für uns.“
Wer an diesem Punkt ist, profitiert meist deutlich von einem modernen, speziell für Errichter entwickelten ERP-System.
Warum viele Errichterbetriebe gerade jetzt handeln
In Gesprächen mit Errichtern zeigt sich immer dasselbe Muster:
- Die Auftragslage ist noch relativ gut.
- Das Team ist ausgelastet.
- Die internen Abläufe bremsen das Wachstum.
Daher nutzen viele Unternehmen genau jetzt die Chance, ihre Strukturen zu modernisieren, bevor der Aufwand noch größer wird.
Fazit
Viele Errichter denken daher über ein neues ERP nach, weil die bisherigen Systeme:
- nicht miteinander kommunizieren
- zu viel manuelle Arbeit verursachen
- fehlende Transparenz erzeugen
- nicht skalierbar sind
- und damit das Wachstum blockieren
Ein modernes ERP sorgt dafür, dass ein Errichterbetrieb nicht nur „mehr schafft“, sondern auch deutlich effizienter, transparenter und profitabler arbeitet.









