Beim Versand der DATEV-Export-Dateien via Outlook kann es beim Steuerberater zu Importproblemen kommen. Abhilfe schafft ein Versand der DATEV-Dateien im ZIP-Format. Durch ein neues DATEV-Format ist diese Thematik jedoch bis zum Jahreswechsel 2017 / 2018 behoben.
Importproblemen in DATEV-Programmen vorbeugen
Die bisherigen Dateiformate „DATEV“ und „KNE“ unterstützen keine Endungen. Diese werden von Outlook jedoch gefordert, um Dokumente versenden zu können. Bei der Umwandlung der DATEV-Dateien in Outlook-konforme Dateien (zum Beispiel .txt) und der anschließenden Rückumwandlung kann es zu Fehlern kommen, sodass die Dateien vom Steuerberater nicht mehr importiert werden können.
DATEV selbst empfiehlt deswegen, die Export-Dateien in ZIP-Dateien umzuwandeln und diese zu versenden.
Abhilfe ist in Sicht
DATEV hat zum 01.01.2017 ein neues Dateiformat eingeführt. Damit lassen sich csv-Dateien erzeugen, die von Steuerberatern oder Buchhaltern einfach und direkt in die DATEV-Lösungen importiert werden können. Für das neue Dateiformat ist eine Übergangsfrist bis zum Jahreswechsel 2017/2018 vorgesehen. Vepos wird im Laufe des Jahres den DATEV-Export entsprechend anpassen.
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